Von Wintertraurigkeit und Prüfungsängsten
Den Winter mag ich eigentlich. Abgesehen von Schnee hat der Jahreszeitenwechsel einen besonderen Reiz. Wachsen und vergehen. Wildes Treiben und sanfte Ruhe. Mir wäre schnell langweilig an einem Ort mit Tageszeitenklima.
Aber die kürzeren lichten Tage und das allgemein kühlere Licht, einfach schrecklich. Die Farben wirken matt und die Umgebung dadurch trostlos. Jedes Jahr in der ersten Hälfte des Novembers ergreift mich also ein Gefühl tiefer Lustlosigkeit, das bis zum Frühling andauert. Begleitet von mehr Schlaf und ungewöhnlichem Heißhunger auf Kohlenhydrate. Der Winterblues.
Dauerhaft nichts zu tun wäre leicht für mich, in einer Zeit, in der die Natur anscheinend nichts tut. Aber so kurz vor den Prüfungen darf ich nicht der Faulheit oder meinen Ängsten verfallen, nur weil die Umwelt einen Anlass dazu gibt.
Aber die kürzeren lichten Tage und das allgemein kühlere Licht, einfach schrecklich. Die Farben wirken matt und die Umgebung dadurch trostlos. Jedes Jahr in der ersten Hälfte des Novembers ergreift mich also ein Gefühl tiefer Lustlosigkeit, das bis zum Frühling andauert. Begleitet von mehr Schlaf und ungewöhnlichem Heißhunger auf Kohlenhydrate. Der Winterblues.
Dauerhaft nichts zu tun wäre leicht für mich, in einer Zeit, in der die Natur anscheinend nichts tut. Aber so kurz vor den Prüfungen darf ich nicht der Faulheit oder meinen Ängsten verfallen, nur weil die Umwelt einen Anlass dazu gibt.
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